Landesbeauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen besucht Jüdische Gemeinschaft Schleswig-Holstein
Von links nach rechts: Viktoria Ladyshenski, Geschäftsführerin der Jüdischen Gemeinschaft Schleswig-Holstein, Doris Kratz-Hinrichsen, Landesbeauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen des Landes Schleswig-Holstein
Foto: ©Jüdische Gemeinschaft Schleswig-Holstein
Kiel, am 27. März 2024 besuchte die neue Landesbeauftragte für Flüchtlings-, Asyl- und Zuwanderungsfragen des Landes Schleswig-Holstein, Doris Kratz-Hinrichsen, die Jüdische Gemeinschaft Schleswig-Holstein. Der Besuch fand wenige Wochen nach ihrem Amtsantritt statt und war beiden Seiten sehr wichtig.
Doris Kratz-Hinrichsen traf sich mit der Geschäftsführerin des Landesverbandes Viktoria Ladyshenski, um sich über die Arbeit und die Herausforderungen, denen sie sich gegenübersieht, zu informieren. Es fand ein reger Austausch zu den Themen Antisemitismus und jüdisches Leben statt. Beide Seiten waren sich einig, dass es wichtig ist, eng zusammenzuarbeiten, um diesen Themen entgegenzuwirken.
Die Landeszuwanderungsbeauftragte betonte, dass sie sich gegen jede Form von Antisemitismus und für eine starke jüdische Gemeinschaft in Schleswig-Holstein einsetze und dass sie dafür stehe, dass Jüdinnen und Juden in Schleswig-Holstein sicher und frei leben können. Sie lobte die Arbeit der Jüdischen Gemeinschaft und sagte zu, dass sie unseren Landesverband bei seiner Arbeit unterstützen werde.